Kostenfreier Download "Die Welt ist noch nicht fertig": Ein Schauspielerleben in Briefen
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"Die Welt ist noch nicht fertig": Ein Schauspielerleben in Briefen
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Adelheid Wedelhat als Redakteurin zuerst für das DDR-Radio und -Fernsehen bzw. die Nachrichtenagentur adn in Berlin gearbeitet, verbrachte dann lange Zeit in Kairo, war später Kulturredakteurin beim „Sonntag“ und arbeitet nun vorwiegend für Deutschlandradio Kultur.Stefan Drindaist der Sohn von Horst Drinda und hat sich neben seiner Tätigkeit als Chefarzt der Herausgabe der Briefe gewidmet. Er ist außerdem begeisterter Sport- und Dokumentarfilmer.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 272 Seiten
Verlag: Militzke Verlag GmbH; Auflage: 1., (1. September 2010)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3861898357
ISBN-13: 978-3861898351
Größe und/oder Gewicht:
14,4 x 2,8 x 22,3 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.0 von 5 Sternen
3 Kundenrezensionen
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Wir kennen Horst Drinda vor allem durch seine Rolle als Kapitän Karsten aus der Fernsehserie "Zur See". Entsprechend gespannt waren wir auf das Kapitel "Über eine Zeit als Seemann" (Seite 218-232), in welcher er über seine Arbeit an der Serie berichtet. Er schreibt über das Schiff, über das Wetter, über die Tiere, die ihm während des Drehens begegnet sind... - aber nicht ein einziges Wort über seine Schauspielkollegen! Kein Wort über Jürgen Zartmann (seinen Bootsmann), Günter Naumann (seinen Chief) Günter Schubert (Matrose Thomas), Dietmar Richter-Reinick (Funker) oder über den 1989 im Alter von 44 Jahren verstorbenen Jörg Knochée, der seinen 3.Offizier spielte. Statt sich 14 Seiten lang ausführlich über Wale und die Flügelspannweite von Fregattvögeln auszulassen, hätte der Künstler sich ruhig mal ein oder zwei Sätze über die Darsteller seiner Mannschaft abringen können. Wir wollen jetzt nicht behaupten, dass ihm Tiere wichtiger waren als Menschen, aber dass er sich für seine Kollegen nun so gar nicht interessiert hat, ist schon etwas enttäuschend...Katarina Tomaschewsky, die in der US-amerikanischen Fernsehserie SEX AND THE CITY der von Kim Catrall dargestellten Samantha ihre Stimme leiht, hat für das vorliegende Buch einen Gastbeitrag beigesteuert (Seite 205-208). Sie schreibt darin über ihre Arbeit an der Verfilmung des Stückes "1913" von Carl von Sternheim und über ihre Rolle als Tingel-Tangel-Tänzerin Leni de la Motte in Hans Luckes "Der doppelte Otto", wo der großartige Klaus Piontek ihren Liebhaber spielte.In einem äußerst aufschlußreichen Interview mit Inge Keller (S. 101-105) wird die Frage aufgeworfen, warum Drinda 1970 das Deutsche Theater verließ und stattdessen zum Fernsehen ging. Inge Keller versichert, dass es nicht wegen des Geldes war. Stattdessen vermutet sie entweder Intrigen oder aber die Sticheleien von Kollegen als Grund. Sie persönlich habe den Weggang des sensiblen Schauspielers jedenfalls bedauert. Politischen Zündstoff birgt jenes Kapitel, in welchem Drinda berichtet, wie er mit Erwin Strittmatter und Vera Oelschlegel 1973 auf einem Kongress in Moskau weilte. Er begegnete dort der Witwe von Salvador Allende (S. 168). Sie habe der allgemein gängigen Behauptung widersprochen, dass ihr Gatte Suizid begangen habe und versichert, dass er von den Putschisten ermordet worden sei. Dies, so Drinda, habe viele Demokraten in der Welt nachdenklich gemacht.
Die in Briefform erzählten Erinnerungen spiegeln wider, wie das Leben eines berühmten Schauspielers in der DDR war.Persönliches ist eingebettet in Zeitgeschichte.
Dieses Buch wurde mir empfohlen, als Geburtstagsgeschenk für meine Mutter....... und das war genau das Richtige! Sie hat sich riesig gefreut, denn als ehemalige Souffleuse und Kollegin von Horst Drinda hat sie sicherlich einen anderen Blickwinkel und tieferen Einblick in das Leben von ihm.Insofern kann ich nur ihre Meinung wiedergeben: Lesenswert
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